Jump to contentJump to search

Julian Stawecki

Seit 10/2018 -  Promotion in der Sprachwissenschaft: Thema „Die W-Überschrift als selbständiger Satztyp an der Grenze zur Textebene: Eine korpuslinguistische Untersuchung zu Gebrauchspräferenzen in Textsorten der Online-Presse“, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Gutachterin: Univ.-Prof. Dr. Rita Finkbeiner, Zweitgutachter: Univ.-Prof. Dr. Alexander Ziem)

Seit 02/2022 Projektmitarbeiter, Horizon-Europe-Projekt: ARENAS – Analysis of and Responses to Extremist Narratives (Work Package 2 – mit Univ.-Prof. Dr. Alexander Ziem, Univ.-Prof. Dr. Rolf Kailuweit, Jun.-Prof. Dr. Stefan Hartman und Dr. Ana Yara Postigo Fuentes), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Seit 02/2022 Projektmitarbeiter Bereich Data Mining, Projekt: FrameNet-Konstruktikon des Deutschen (German FrameNet-Constructicon) (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Alexander Ziem), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Seit 02/2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Germanistische Sprachwissenschaft (Univ.-Prof. Dr. Alexander Ziem), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

03/2020 – 02/2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut Deskriptive Sprachwissenschaft des Deutschen (Univ.-Prof. Dr. Rita Finkbeiner), Johannes Gutenberg-Universität Mainz

10/2018 – 03/2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Germanistische Sprachwissenschaft (Univ.-Prof. Dr. Rita Finkbeiner), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

10/2018 – 02/2022  Projektmitarbeiter, DFG-Projekt „W-Überschriften im Deutschen. Empirische Untersuchung und theoretische Modellierung der Schnittstelle zwischen Satztyp und Textsorte“ (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Rita Finkbeiner), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf & Johannes Gutenberg-Universität Mainz

2014 – 2016 M.A. in Computerlinguistik (HF) und Japanologie (NF) an der Universität Trier mit der Abschlussarbeit: „Mustererkennung und Verarbeitung von natürlicher Sprache in Chatbot-Beschreibungssprachen“

2015 – 2016 Teilnahme am Computerlinguistik Projektseminar an der Universität Trier zum Thema „Implementierung und Evaluierung eines Topic-Shifting Modells zur Anwendung auf mittelhochdeutsche Texte“

2014 – 2016 Zusatzqualifikation Deutsch als Fremdsprache an der Universität Trier

2011 – 2014 B.A. in Germanistik (HF) und Japanologie (NF) an der Universität Trier mit der Abschlussarbeit: „Kontrastive Phraseologie am Beispiel deutscher und japanischer Sprichwörter“

2009 – 2011 Studium Digitale Medien und Spiele an der Fachhochschule Trier

 

In Arbeit:

Stawecki, Julian Michael (tbd): Die W-Überschrift als selbständiger Satztyp an der Grenze zur Textebene: Eine korpuslinguistische Untersuchung zu Gebrauchspräferenzen in Textsorten der Online-Presse (Dissertation). Mainz: Universität Mainz.

2021

Finkbeiner, Rita/Külpmann, Robert/Stawecki, Julian (2021): Zur Selbständigkeit von W-Überschriften. Empirische Studien zu ihrer kontextuellen Lizensierung. In: Finkbeiner, Rita/Külpmann, Robert (Hrsg.): Neues zur Selbstständigkeit von Sätzen. Hamburg: Buske, 129-151.

2020

Posterpräsentation „Ein textsortenannotiertes Korpus zur Untersuchung der pragmatischen Funktion von w-Überschriften in Online-Medien“ während der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Linguistische Pragmatik e.V.  (03/2020)

  • „Korpuslinguistik“
  • „Pragmatik“
  • „Einführung in die Germanistische Sprachwissenschaft“
  • Korpuslinguistik
  • Korpuserstellung
  • Korpusannotation
  • Empirische Linguistik
  • Text Mining/Data Mining

 

Vergangene Forschungsprojekte:

Mitarbeit im DFG-Projekt „W-Überschriften im Deutschen. Empirische Untersuchung und theoretische Modellierung der Schnittstelle zwischen Satztyp und Textsorte“ zur Untersuchung von W-Überschriften im Deutschen.

W-Überschriften sind selbständige w-VL-Sätze, die in Überschriften und Titeln lizensiert sind. Mithilfe korpuslinguistischer Methoden wird in dem Projekt versucht, die syntaktischen und semantischen Merkmalsbeziehungen als auch die pragmatischen und kommunikativen Effekte dieses Satztyps zu beschreiben, und zur Aufklärung beizutragen, welche Rolle Textsorten im System der Satztypen besitzen.

Für die empirische Auswertung wird ein eigenes Korpus aufgebaut, welches aktuelle Artikel-Überschriften aus Online-Presseportalen sammelt. Das Korpus besitzt Annotierungen hinsichtlich der Formmerkmale von Satztypen, der Textsorte und weiterer Metadaten der Online-Artikel.

Aufgaben im Projekt:

  • Webscraper-Implementierung (Data Mining)
  • Aufbau und Strukturierung des Korpus
  • Erstellung der Annotationsrichtlinien
  • Betreuung und Koordination der Annotatoren
  • Prüfung der Annotationen
  • Datenverwaltung
  • Empirische Analyse der Korpusdaten

 

Responsible for the content: